Mutter
Welle
Du
bist das Meer,
doch
bautest auch Straßen aus Teer.
Ebbe
und Flut,
Maschinen
und Glut.
Du
warst lange weg,
warst
wie eine Maschine ohne Versteck.
Doch
dann kamst du wieder,
war
davon überrascht kämpfte wie ein Krieger.
Ein
Hin ein Her,
ein
Wellenmeer,
so
schwer,
standen
uns gegenseitig oft quer.
Jahre
lang war ich deine Welle,
die
dich sicher brachte ans Ufer zurück.
Nun
haben wir endlich gefunden die Quelle,
die
Tochter und Mutter bringt ins Lebensglück.
Viele
Unwetter haben wir durchlebt,
doch
trotzdem unbewusst dasselbe Ziel angestrebt.
Mutter
und Tochter sein,
da
war aber immer der dicke Schein.
Etwas
zerriss und in Zwei,
die
Jahre waren so schnell vorbei.
18
Jahre musste ich werden,
um
die Naben von uns mit Liebe zu teeren.
Wir
rannten,
verbrannten,
wiederauferstanden,
verrannten
uns immer wieder.
Wir
horchten auf,
sahen
genau hin.
Wollten
nicht in den Himmel schwimm‘,
fingen
an die Berge zu erklimm‘.
Da,
da warst du wieder,
wir
fingen an zu singen unsere Seelenlieder,
kommen
uns näher.
Häufig
gibt’s noch Vergangenheitsverdreher.
Reden
darüber viel,
versuchen
zu machen das Leben bunt und mit Stil.
Ich
bin froh über Ebbe und Flut,
Maschinen
und Glut.
Ein
Hin ein Her,
ein
Wellenmeer,
so
schwer,
standen
uns gegenseitig oft quer.
Jahre
lang war ich deine Welle,
die
dich sicher brachte ans Ufer zurück.
Nun
haben wir endlich gefunden die Quelle,
die
Tochter und Mutter bringt ins Lebensglück.
Es
hat uns am Ende doch zusammengefügt,
am
Himmel Wegweißersterne versprüht.
Durch
den Teer bauten wir Straßen,
als
wir den Teer wie Maschinen grasten.
Durch
Ebbe und Flut gab es Wellen,
um
in der Zeit den Wegweißer umzustellen.
Um
uns gemeinsam zu sichern,
an
dem Ufer wieder das Leben beginnen.
Ohne
wieder ins Meer zu springen.
Bis
in Ewigkeit zu leben,
bis
wir am Himmel zusammen verweilen.
Als
Mensch auf beiden Beinen,
wie
Sterne zu scheinen.
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